1. Der Glaube an die Einheit und Einzigkeit Allahs (des Erhabenen).
2. Essen und Trinken von dem, was halal ist.
3. Das Wudu’ verrichten.
4. Die täglichen fünf Gebete verrichten.
5. Den Ghusl verrichten, um den Zustand der Dschanaba aufzuheben.
6. Der Glaube, dass der Rizq (Versorgung) von Allah (dem Erhabenen) zugeteilt wird.
7. Kleidung, die halal und sauber ist, anziehen.
8. Sich auf Allah (den Erhabenen) verlassen (Tawakkul).
9. Mit dem, was einem an Versorgung zugeteilt wird, zufrieden sein.
10. Allah (dem Erhabenen) gegenüber für Seine Gaben dankbar sein.
11. Mit dem Qada (Schicksal) zufrieden sein.
12. Unheil geduldig ertragen.
13. Tawba für seine Sünden machen.
14. Die Ibadat für das Wohlgefallen Allahs (des Erhabenen) verrichten.
15. Den Schaitan als einen Feind wissen.
16. Mit den Urteilen des edlen Korans zufrieden sein.
17. Zu wissen, dass der Tod gewiss kommen wird.
18. Die Awliya (Freunde Allahs, des Erhabenen) lieben und die Feinde Allahs befeinden.
19. Vater und Mutter mit Güte behandeln.
20. „Al-amru bil-ma’ruf wan-nahyu anil-munkar“ pflegen, also das Gebieten dessen, was als gut bekannt ist und das Abhalten von Schlechtem.
21. Die nahen Verwandten besuchen.
22. Anvertrautes Gut nicht missbrauchen.
23. Stets Ehrfurcht vor Allah (dem Erhabenen) haben und von Eigensinn und Zügellosigkeit ablassen.
24. Allah (dem Erhabenen) und Seinem Propheten Muhammad (möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken) gegenüber gehorsam sein.
25. Sich von Sünden fernhalten und sich mit Ibâdât beschäftigen.
26. Muslimischen Vorgesetzten und Regierenden gegenüber gehorsam sein.
27. Die Schöpfung als voller Lehren betrachten.
28. Über die Existenz Allahs (des Erhabenen) nachdenken (Tafakkur).
29. Seine Zunge vor unzüchtiger Rede hüten.
30. Sein Qalb stets rein halten.
31. Sich über niemanden lustig machen und niemanden lächerlich machen.
32. Nicht auf das, was haram ist, schauen.
33. Der Mu’min muss immerzu seinem Wort treu bleiben.
34. Sein Gehör vor unzüchtiger Rede hüten.
35. Wissen erlernen.
36. Waagen und Messgeräte korrekt verwenden.
37. Sich niemals sicher vor der Strafe Allahs (des Erhabenen) fühlen und sie stets fürchten.
38. Den Armen unter den Muslimen Zakat geben und ihnen zur Hilfe eilen.
39. Nicht die Hoffnung auf die Barmherzigkeit Allahs (des Erhabenen) aufgeben.
40. Nicht den Gelüsten der Nafs folgen.
41. Menschen für das Wohlgefallen Allahs (des Erhabenen) speisen.
42. Arbeiten, um ausreichend Rizq (Versorgung) zu erwerben.
43. Die Zakat für seinen Besitz und das Uschr für seine Ernte aushändigen.
44. Vermeidung des Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau, die sich im Zustand der Menstruation oder des Wochenbetts befindet.
45. Sein Qalb von Sünden bereinigen.
46. Sich vor Kibr (Hochmut) hüten.
47. Den Besitz des noch nicht mündigen Waisen hüten.
48. Keine enge Beziehung zu jungen Knaben pflegen.
49. Die täglichen fünf Gebete in ihren Zeiten verrichten und sie nicht zum Qada aufschieben.
50. Niemandes Besitz durch Unrecht aneignen.
51. Allah, dem Erhabenen, keine Partner beigesellen.
52. Sich von Zina (Unzucht) fernhalten.
53. Keinen Wein und keine alkoholischen Getränke trinken.
54. Keinen falschen Eid leisten.