Sejjid Abdulhakîm, ein großer islamischer Gelehrter, Friede sei mit ihm, schreibt in seinem BuchEshab-ı Kirâm (Die Gefährten des heiligen Propheten) folgendes: (St. Fâtıma, die heilige Tochter des heiligen Propheten, und ihre Kinder sind bis zum Weltuntergang Familienangehörige des heiligen Propheten. Man sollte sie alle lieben und ehren, ihre Rechte beachten und ihnen geistig bzw. Materiell helfen, selbst wenn sie Sünder wären. Das verursacht, gläubig zu sterben. Damals gab es für sie eine Anordnung in der Stadt Hama in Syrien. In der Zeit der abbasidischen Kalifen in Ägypten nannte man die Nachkommen von St. Hassen, Friede sei mit ihm, “Scherif” und die von St. Hussejn, Friede sei mit ihm, “Sejjid”. Und es wurde vorgesehen, dass die Scherifs einen weißen und die Sejjids einen grünen Turban trugen. Man pflegte es die Kinder, die von dieser heiligen Familie zur Welt kamen, gerichtlich zu registrieren. In der Zeit des Sultans Abdulmedschid, Friede sei mit ihm, schaffte Reschid Pascha, der ein Freimaurer war, auf Anordnung der Briten diese Anordnung ab. Man nannte somit auch Entartete und Verirrte Sejjids. Erfundene persischeSejjids verbreiteten sich überall. In dem Buch “Fetâwâ-i Hadisiyye” (Urteile der Geschehnisse) steht: “In frühen Zeiten des Islam bezeichnete man alle Familienangehörigen des heiligen Propheten als “Scherif”. Zum Beispiel, man nannte “Scherif-i Abbsî”, Scherif-i Zeynelî. Fatımitische Sultane waren schiitisch. Sie nannten alle Familienangehörigen des heiligen Propheten “Scherif”. Eschref Scha’ban bin Hussejn, ein turkmenischer Sultan von Ägypten erlaß 773 (1371 n.Chr.) einen Befehl, dass die Sejjids grünen Turban tragen sollten, um sich von Scherifs zu unterscheiden. Obwohl diese Sitte überall verbreitet wurde, ist es kein Ritual.”
In dem Buch “Mirat-ı Kâinat” (Spiegel des Weltalls) und in der türkischen Übersetzung des Buches“Mewâhib-i Ledünniyye (Verborgene Wissenschaften) und in der Erläuterung des Buches Zerkanî wird ausführlich darüber informiert.)