Îsâ, Friede sei mit ihm, wurde geschickt, um die von den Juden entstellte wahre Religion zu erneuern. Das heißt, das wahre, ursprüngliche Christentum ist die erneuerte jüdische Religion. Gemäß dem Matthäusevangelium, Kapitel 5, Vers 17 sagte Jesus: „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ Über die Grundlagen des Christentums und über die heutige Bibel wurde im „Der edle Qur‘ân und die heutigen Versionen der Thora und des Evangeliums“ betitelten dritten Teil dieses Buches informiert und diese können dort nachgelesen werden.
Das ursprüngliche Evangelium, was das von Îsâ, Friede sei mit ihm, verkündete ursprüngliche Christentum beinhaltete, durchlief viele Veränderungen und Verfälschungen und es wurden seitens der Menschen zahlreiche neue Stücke und Legenden hinzugefügt, so dass die Gebote Allahs, des Erhabenen, und sein Wort darin verloren gingen. Damit verlor das Evangelium die Eigenschaft, ein heiliges Buch zu sein. Darüber, was das „Buch“, das Îsâ, Friede sei mit ihm, offenbart, sagt der große Gelehrte des Islam Al-Hadsch Abdullah ibn Destan Mustafâ, [gestorben: 1303 n. H. (1885 n. Chr.)] möge Allah mit ihm barmherzig sein, in seinem auf Türkisch verfassten „Idâhu‘l-Marâm fi Kaschfi‘z-Zulâm“, „Die Erklärung der Standpunkte durch die Erhellung der Dunkelheit“: „Als die Juden Îsâ, Friede sei mit ihm, ergreifen und töten wollten, vernichteten sie das bei ihm befindliche Evangelium. Damals war das Evangelium nicht weit verbreitet und die Religion Îsâs, Friede sei mit ihm, noch nicht fest etabliert, denn Îsâ, Friede sei mit ihm, hatte nur etwa zweieinhalb oder drei Jahre lang den Glauben gelehrt. Aus diesem Grunde besteht nicht einmal die Möglichkeit, dass es eine zweite Kopie des Evangeliums gab. Die Anhänger Îsâs, Friede sei mit ihm, waren einerseits wenige, andererseits befanden sich viele Ungebildete unter ihnen. Es ist daher nicht möglich, dass diese eine schriftliche Kopie besaßen. Es gab also noch keine weiteren schriftlichen Kopien des Evangeliums und niemand außer Îsâ, Friede sei mit ihm, hatte es auswendig gelernt. Eine andere Möglichkeit ist, dass 325 Jahre nach der Geburt Îsâs, Friede sei mit ihm, beim Konzil von Nicäa viele Versionen des Evangeliums als ‚ungültig‘, ‚falsch‘ oder ‚unbelegt‘ befunden und verbrannt wurden. Es ist durchaus denkbar, dass das echte Evangelium mit diesen zusammen verbrannt wurde.“
Dass dem Evangelium viele Stellen hinzugefügt wurden und dass es neben den Befehlen Allahs, des Erhabenen, auch Menschenworte enthält, wird heute ebenso von Christen akzeptiert. Es steht fest, dass das Evangelium anfangs auf Hebräisch niedergeschrieben und später ins Lateinische und Griechische übersetzt wurde. Als die hebräische Version ins Griechische übersetzt wurde, wurden viele Fehler begangen, und durch die Abneigung der polytheistischen Griechen gegen den Ein-Gott-Begriff und ihren Wunsch, das Evangelium der Philosophie Platons anzugleichen, entstand die dem gesunden Menschenverstand widersprechende Doktrin der Trinität (Glaube an einen dreifaltigen Gott).
Nach der Philosophie von Platon ist es nicht richtig, vielerlei Götzen anzubeten, d. h. Für jeden Gott einen eigenen Götzen zu machen. In Wahrheit gäbe es nur drei Götter.
Der erste ist der Vater. Er ist der größte Schöpfer und der Vater der anderen beiden Götter. Er ist das Urprinzip.
Der zweite ist der Grund, also der sichtbare Gott und der Vertreter des unsichtbaren Vaters. Er wird „Logos“, „Heiliges Wort“ genannt. Dass die Christen Îsâ, Friede sei mit ihm, Logos, Heiliges Wort nennen und ihn als Gott akzeptieren, steht zu Beginn des Johannesevangeliums.
Der dritte Gott ist die sichtbare und bekannte Schöpfung, die Natur. Diesen Gedanken wollten die Griechen und auch die Römer an das Christentum anpassen. Obwohl Îsâ, Friede sei mit ihm, gesagt hatte, dass er auch nur ein Mensch ist, nahmen sie ihn als Sohn Gottes an und fügten dem noch einen „Heiligen Geist“ hinzu und erstellten die „Vater-Sohn-Heiliger Geist“ genannte Dreiergruppe von Göttern. Dabei meint im Hebräischen das Wort Vater, dass Allah, der Erhabene, allmächtig ist, und das für Îsâ, Friede sei mit ihm, benutzte Wort „Sohn“ meint nicht leibliche Sohnschaft, sondern dass er ein geliebter Diener Allahs war. „Heiliger Geist“ meinte die Kraft des Propehetentums, die Îsâ, Friede sei mit ihm, gegeben wurde. Im edlen Qur‘ân wird diese Sache folgendermaßen erwähnt: In Vers 12 der Sûre „at-Tahrîm“, „Das Verbot“, heißt es sinngemäß: „Ein Beispiel für die Gläubigen ist Maryam, die Tochter des Imrân. Sie bewahrte ihre Keuschheit [vor Unanständigkeit und Unzüchtigkeit]. Wir hauchten von unserem Geist in sie ein und sie bestätigte die Worte ihres Herrn und Seine Bücher. Und sie war eine der Gehorsamen.“
Zu Beginn des Christentums gab es nicht die Doktrin der Trinität. Der zuvor erwähnte Destân Mustafâ, möge Allah mit ihm barmherzig sein, sagt: „Die Doktrin der Trinität wurde zuerst vom Philosophen Platon ersonnen. Paulus, ein Jude, brachte diesen Gedanken ins Christentum ein. Nach einer Überlieferung entfachte 200 n. Chr. Ein Priester namens Sabellius diese Diskussion erneut. Bis dahin hatte man einen einzigen Gott und an Îsâ, Friede sei mit ihm, als Seinen Propheten geglaubt. Die Ideen von Sabellius wurden von vielen Christen vehement abgelehnt, und es kam zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Kirchen, im Zuge derer viel Blut vergossen wurde. In einem Geschichtsbuch aus dieser Zeit, welches aus dem Französischen ins Arabische übersetzt wurde, wird diese Sache klar beschrieben. Im Jahre 200 n. Chr. Wurde nur die Idee eines ‚Vaters‘ und eines ‚Sohnes‘ vorgelegt. Diesen beiden den Zusatz des ‚Heiligen Geistes‘ hinzuzufügen, wurde 181 Jahre später, auf einem im Jahre 381 n. Chr. Zu Zeiten des byzantinischen Imperators Theodosius gehaltenen Konzils in Istanbul beschlossen. Es gibt viele Päpste, die gegen diesen Beschluss sind.“ Papst Honorius hat niemals die auf drei Götter hinauslaufende Doktrin der Trinität akzeptiert. Viele Jahre nach seinem Tod wurde Honorius mit einem Kirchenbann belegt und verflucht, doch jene, die die Trinität nicht akzeptierten, gründeten neue Sekten. Besonders die erfundenen Bilder und Statuen von Îsâ, Friede sei mit ihm, und das Aufstellen dieser in Kirchen sowie die Annahme des Kreuzes als ein heiliges Symbol führte zu vielen Meinungsverschiedenheiten und sogar zu blutigen Auseinandersetzungen, und erst 700 n. Chr. Wurden diese Sachen von der Kirche akzeptiert.
Dadurch, dass die Christen die Grundlagen des ursprünglichen Christentums änderten, den Papst als unfehlbar erklärten, den Priestern das Recht der Vergebung von Sünden zusprachen, die Menschen grundsätzlich als Sünder deklarierten, obwohl dies sogar in ihrem Evangelium so aufgezeichnet ist, den letzten Propheten Muhammed, Friede sei mit ihm, leugneten und bis heute fortlaufend in den Büchern, die sie die Bibel nennen, Änderungen vornehmen, kam es dazu, dass sie den Zorn Allahs , des Erhabenen, auf sich zogen. In Vers 171 der Sûre „an-Nisâ“, „Die Frauen“, heißt es sinngemäß: „O ihr Leute der Schrift! Übertreibt nicht in eurer Religion und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. [Preist Ihn über jeden Makel und verleumdet Ihn nicht indem ihr sagt, Er hätte einen Sohn genommen.] Wahrlich, der Messias, Îsâ, Sohn der Maryam, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maryam entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Propheten, und sagt nicht: ‚Drei.‘ Lasst davon ab, das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, einen Sohn zu haben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist, und Allah genügt als Beschützer.“
Es gibt verschiedene Erklärungen dafür, warum Îsâ, Friede sei mit ihm, in diesem Vers als „Rûh“, „Geist“, bezeichnet wird. Eine Erklärung ist, dass die Bezeichnung „Rûh“ meint, dass Dschibrîl, Friede sei mit ihm, ihn seiner Mutter Maryam einhauchte und sie durch diesen Hauch schwanger wurde. Dieses Einhauchen selbst wurde auch „Rûh“ genannt. Oder es meint „Wahy“, „Offenbarung“ von Allah, dem Erhabenen. Demnach wurde Maryam durch „Wahy“ die gute Botschaft verkündet, Dschibrîl, Friede sei mit ihm, das Einhauchen befohlen, und zu Îsâ, Friede sei mit ihm, gesagt, „Kun“, „Sei“. Oder es meint nur den Befehl „Sei“. Es wurde gesagt, dass das, was der Atem und das Sprechen für die Sprechenden sind, in Bezug auf Allah, den Erhabenen, der Rûh ist.
Über jene, die das Evangelium ändern, heißt es in Vers 79 der Sûre „al-Baqara“, „Die Kuh“, sinngemäß: „Doch wehe denen, die das Buch mit ihren eigenen Händen schreiben und dann sagen: ‚Dies ist von Allah‘, um dafür einen geringen Preis zu erlangen. Wehe ihnen wegen dem, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dem, was sie erworben haben.“ In der Sûre „al- Ikhlâs“, „Die Aufrichtigkeit“, heißt es in den Versen 1 – 4 sinngemäß: „Sage: ‚Er ist Allah, Der niemandes bedarf, und Der, auf Den alles angewiesen ist. Er wurde nicht geboren und hat nicht geboren. Und nichts ist Ihm gleich [ebenbürtig].‘“
Nachfolgend eine Geschichte aus dem „Diyâu‘l-Qulûb“, „Das Licht der Herzen“, des Ishâq Efendi aus Harput, möge Allah mit ihm barmherzig sein.
„Zwei Jesuiten reisten zum ersten Mal in die Stadt Kanton nach China, um dort die Menschen zum Christentum einzuladen. [Die Jesuiten sind ein Missionarsorden, der im Jahre 918 n. H. [1512 n. Chr.] von Priestern gegründet wurde.] Sie baten den Gouverneur des Kantons um Erlaubnis, das Christentum zu predigen. Obwohl der Gouverneur sie nicht ernst nahm, kamen sie jeden Tag aufs Neue und bedrängten ihn, worauf er dann schließlich sagte: ‚Ich muss den Kaiser von China in dieser Sache um Erlaubnis bitten. Ich werde ihn benachrichtigen.‘ Und so informierte er den Kaiser von China. Da es in der Antwort hieß: ‚Sende diese Leute zu mir, damit ich verstehe, was sie wollen‘, schickte er die Jesuiten nach Peking, dem Zentrum des Reiches. Buddhistische Priester, die von dieser Sache erfahren hatten, gerieten in Unruhe und flehten den Kaiser an und sprachen: ‚Diese Leute wollen eine neue Religion namens Christentum unter unserer Bevölkerung predigen. Sie erkennen den Heiligen Buddha nicht an. Damit werden sie unser Volk auf einen falschen Weg bringen. Bitte jage sie von hier fort.‘ Der Kaiser antwortete: ‚Hören wir erst einmal, was sie zu sagen haben, dann können wir immer noch entscheiden.‘ Er ließ einen Rat von einigen Staatsmännern und Geistlichen zusammenstellen und lud die Jesuiten vor diesen Rat und sprach: ‚Erzählt uns von der Religion, die ihr hier verbreiten wollt.‘ Darauf sagten die Jesuiten Folgendes:
‚Der Gott, der den Himmel und die Erde erschaffen hat ist Einer. Aber Er ist gleichzeitig dreifaltig. Auch der einzige Sohn Gottes und der Heilige Geist sind je ein Gott. Dieser Gott hat Adam und Eva erschaffen und ließ sie im Paradies leben. Er bescherte ihnen jeden Segen, doch Er befahl ihnen, von einem bestimmten Baum nicht zu essen. Doch der Teufel fand einen Weg, Eva zu täuschen, so dass sie dann doch von den Früchten dieses Baumes aßen. Darauf entfernte sie Gott aus dem Paradies und schickte sie zur Erde. Hier vermehrten sie sich und hatten Kinder und Enkelkinder. Doch diese sind alle mit der Sünde ihres Großvaters befleckt und alle ebenfalls Sünder. Dieser Zustand hielt 6.000 Jahre an. Schließlich hatte Gott Erbarmen mit den Menschen und um ihnen ihre Sünden zu vergeben, sah Er keine andere Lösung, als Seinen eigenen Sohn zu ihnen zu schicken und diesen einzigen Sohn als Sühne für ihre Sünden zu opfern. Das ist der Prophet Jesus, an den wir glauben, der Sohn Gottes. Im Norden Arabiens gibt es eine Stadt mit dem Namen Jerusalem. In der Nähe ist der Ort Galiläa, und eines seiner Dörfer heißt Nazareth. Dort wohnte ein Mädchen namens Maria. Dieses Mädchen war zwar mit einem Zimmermann namens Josef verlobt, doch sie war noch Jungfrau. Eines Tages, als sich dieses Mädchen an einem entlegenen Ort befand, kam der Heilige Geist und legte den Sohn Gottes in sie. Das heißt, das Mädchen wurde schwanger, obwohl sie Jungfrau war. Als sie dann später mit ihrem Verlobten auf dem Weg nach Jerusalem war, wurde das Kind in einem Stall geboren. Sie legten den Sohn Gottes in eine Futtertruhe im Stall. Mönche im Orient erfuhren von seiner Geburt durch einen neuen Stern, der am Himmel erleuchtete, und machten sich mit Geschenken auf, ihn zu suchen, und fanden ihn schließlich in diesem Stall. Sie warfen sich vor ihm nieder. Der Jesus genannte Sohn Gottes predigte bis zu seinem 33. Lebensjahr. Obwohl er sagte: ‚Ich bin der Sohn Gottes. Glaubt an mich, denn ich bin gekommen um euch zu retten‘, und viele Wunder tat, wie das Erwecken von Toten zum Leben, Blinde sehen zu lassen, Lahme gehen zu lassen, Leprakranke zu heilen, auf dem Meer Stürme zu stoppen, mit zwei Fischen 10.000 Menschen zu speisen, Wasser in Wein zu verwandeln, einen Feigenbaum, der im Winter nicht Früchte geben wollte, mit einem Wink verdorren zu lassen, glaubten nur wenige Menschen an ihn. Schließlich zeigten ihn die Juden bei den Römern an und sorgten dafür, dass er gekreuzigt wurde. Doch drei Tage, nachdem er gekreuzigt worden war, erstand er auf und zeigte sich seinen Jüngern. Dann stieg er in den Himmel auf und setzte sich an die rechte Seite seines Vaters. Und der Vater überließ ihm alle Werke dieser Welt. Das ist die Grundlage der Religion, die wir predigen wollen. Wer daran glaubt, wird im Jenseits im Paradies sein, und wer nicht glaubt, wird in die Hölle fahren.‘
Der chinesische Kaiser, der diese Worte hörte, sagte: ‚Ich habe einige Fragen an euch und möchte hören, was ihr darauf antwortet.‘ Dann sprach er: ‚Meine erste Frage lautet: Ihr sagt zugleich dass Gott einer ist, aber auch drei. Das ist eine unsinnige Aussage wie, dass zwei und zwei fünf ergeben. Wie erklärt ihr das?‘ Die Priester konnten darauf nicht antworten. Sie sagten: ‚Das ist ein Mysterium Gottes. Der Verstand der Menschen kann es nicht begreifen.‘
‚Meine zweite Frage lautet: Wie kann Gott, der Allmächtige, wegen der Sünde eines Seiner Diener dessen Nachkommenschaft, die davon nicht einmal etwas weiß, alle als Sünder ansehen? Warum kann Er keinen anderen Weg finden, als Seinen eigenen Sohn zu opfern? Ist das mit Seiner Majestät und Größe vereinbar? Was sagt ihr dazu?‘ Die Priester konnten darauf nicht antworten. Sie sagten: Auch das ist ein Mysterium Gottes.‘
‚Meine dritte Frage lautet: Jesus wollte, dass ein Feigenbaum Früchte gibt, doch als der Baum keine Frucht gab, ließ er ihn verdorren. Früchte außerhalb seiner Zeit zu geben ist für einen Baum unmöglich. Ist es denn dann nicht Unrecht, wenn Jesus sich darüber ärgert und den Baum verdorren lässt? Kann ein Prophet denn ungerecht sein?‘ Die Priester konnten darauf nicht antworten. ‚Das sind geistige Sachen. Sie sind von den Geheimnissen Gottes. Der Verstand der Menschen reicht nicht aus, um sie zu verstehen.‘ Darauf sagte der Kaiser von China: ‚Ich will es euch erlauben. Ihr könnt in China gehen wohin ihr wollt und predigen wo ihr wollt.‘ Und erteilte ihnen somit die Erlaubnis. Als die Priester danach den Kaiser verließen, drehte sich dieser zu den Anwesenden im Rat und sprach: ‚Ich glaube nicht, dass es in ganz China einen Narren gibt, der solch einen Unsinn glaubt. Deswegen habe ich keine Bedenken, dass diese Leute ihren Aberglauben predigen. Ich bin sicher, dass unsere Menschen, die diesen Leuten zuhören, sehen werden, was es für närrische Völker in dieser Welt gibt, an was für unsinnige Sachen diese glauben, und dann ihre eigene Religion viel mehr schätzen werden.‘
Als wie wahr sich das, was der Kaiser sagte, erwies, zeigt die Tatsache, dass Christen auch nach 2000 Jahren Christentum nicht in der Lage waren, die Chinesen zu bekehren. In unserem Buch ‚Cevab Veremedi‘, ‚Sie waren nicht imstande zu beantworten‘, sind viele Fragen aufgeführt, auf die christliche Priester nicht antworten können, und sie können dort nachgelesen werden.