Dass christliche Geistliche sich allen diesen Tatsachen gegenüber blind stellen und den Islam als eine Religion von Barbaren beschreiben und junge Christen dementsprechend erziehen, führt immer wieder dazu, dass arme Christen, die zum ersten Mal muslimische Länder besuchen, zunächst sehr erschrocken sind und dann, wenn sie die Wirklichkeit sehen, staunen. Dazu im Folgenden einige Beispiele aus der Vergangenheit. Diese Beispiele sind Büchern, die von Christen selbst verfasst wurden, entnommen. Frau Georgina Max Müller, schreibt in ihrem in 1315 n. H. [1897 n. Chr.] in Istanbul erschienenen Buch „Letters from Constantinople“, „Briefe aus Istanbul“:
„In der Schule hatte man uns beigebracht, dass die Muslime Barbaren sind und insbesondere die Türken sehr gewalttätig. Ich war daher unbeschreiblich traurig und erschrocken, als ich erfuhr, dass mein Sohn, der ein Beamter im Außenministerium war, nach Istanbul versetzt wurde. Dabei sollte sich die Zeit, die ich später in Istanbul verbrachte, als die schönsten Tage meines Lebens herausstellen. Als mein Sohn nach Istanbul versetzt wurde, beschlossen ich und mein Gatte Prof. Müller, ihn zu besuchen. Mein Gatte war jemand, der historische Studien betrieb und weltbekannt war. Er fürchtete die Türken nicht so sehr wie ich und wollte an einigen historischen Stätten Recherchen durchführen. Ich aber bereitete mich mit Besorgnis auf die Reise vor. Wie würden uns wohl diese barbarischen Muslime behandeln? Dann erreichten wir Istanbul. Die feinen Szenarien der Stadt hinterließen bei uns einen angenehmen Eindruck. Doch was uns am meisten erstaunte, waren die Muslime, mit denen wir in Kontakt kamen. Das waren äußerst elegante, höfliche und zivilisierte Menschen. Ob wir durch die geschäftigen Straßen von Istanbul gingen, eine Moschee besuchten oder an stilleren Orten byzantinische Stätten besuchten – nie hatten wir Grund zur Furcht vor irgendeiner Gefahr. Alle, denen wir begegneten, behandelten uns äußerst freundlich und mit Güte. Dass wir einer anderen Religion angehörten, beeinflusste sie nie negativ. Sie hatten vor anderen Religionen genau so viel Respekt wie vor ihrer eigenen. Als ich das alles erkannte, wurde ich über die, die uns falsch informiert und erzogen hatten, sehr zornig. Entgegen dem, was uns gelehrt worden war, hassten die Muslime Îsâ, Friede sei mit ihm, nicht, sondern akzeptierten ihn als einen Propheten. Sie hinderten uns nicht an unserem Gottesdienst und machten sich nicht über uns lustig. Sie respektierten uns als Menschen, und während wir die Muslime als gottlose Teufelsdiener sahen, sprachen sie nicht ein schlechtes Wort über unsere Religion.
Die Behauptung, ‚der Islam und die Zivilisation sind unvereinbar‘, die uns gelehrt wurde, war eine auf einem Fünkchen Wahrheit ruhende, aber über alle Proportionen verzerrte Aussage. Jenes Fünkchen Wahrheit bestand darin, dass die Muslime ihren eigenen Traditionen und Bräuchen sehr treu waren und einige im Westen als zivilisiert erachtete Bräuche als schlechte Gewohnheiten und ihren Traditionen und Bräuchen widersprechend ansahen und ablehnten. Doch wenn man sich diese Sachen genauer anschaut, sieht man, dass diese unwichtige Sachen sind und nicht wirklich mit zivilisiert sein zu tun haben.
Die Türken sind ihren Traditionen und der feinen Ethik des Islam äußerst verbunden. In der Gestaltung ihres alltäglichen Lebens beachten sie diese Traditionen. Die Türken sind meines Erachtens gute Muslime. Wenn ich sie mit den Muslimen, die ich im Iran oder in Arabien kennengelernt habe, vergleiche, sehe ich, dass sie aufrichtigere Muslime sind. Zu beobachten, wie die Türken mit einer herzlichen Aufrichtigkeit ihre Pflichten als Muslime erfüllen, erfreut den Menschen und bringt ihn ihnen näher. Sodann entstehen eine Zuneigung und ein Respekt ihnen gegenüber. Man kann auf den Straßen, in Gärten, auf Märkten und in Läden sehen, wie Menschen aller Art, Soldaten, Lastenträger, sogar Bettler, sich niederknien und sich niederwerfen oder, ihre Hände ausgestreckt, bitten. Doch all dies geschieht nicht zur Schau. Ein Muslim mit reinem Glauben kehrt nach seiner kurz dauernden Pflicht der Anbetung wieder zu seiner Arbeit zurück. Ein Muslim ist den ethischen Prinzipien, die im edlen Qur‘ân aufgezeichnet sind, verbunden. Vergessen wir auch nicht, dass diese ethischen Prinzipien seit dreizehneinhalb Jahrhunderten ohne Entstellung fortgelebt wurden. In zahlreichen Hauptstädten Europas ist vieles hiervon nicht bekannt. Das, was die Muslime als Feinde der Zivilisation darstellt, ist die Unwissenheit der Europäer über die feinen ethischen Prinzipien, die Muhammed etablierte. Dabei hatte dieser große Prophet gesagt: ‚Ich bin nicht mehr als nur ein Mensch. Wenn ich euch die Gebote Allahs verkünde, dann nehmt es an. Doch wenn ich in Angelegenheiten der diesseitigen Welt etwas sage, dann ist es von mir und nicht ein Gebot Allahs. Es sind meine Worte als Mensch.‘ Die Naturwissenschaften haben sich seit der Zeit Muhammeds, Friede sei mit ihm, sehr verändert. Der Islam befiehlt, dass man das, was damals praktiziert wurde, den später sich ergebenden Umständen entsprechend ändert. Wenn man die heutigen Umstände berücksichtigend derart verfährt, dann wird die Religion des Islam keinen Schaden erleiden, sondern es wird deutlich werden, dass es sich bei ihm um eine fortschrittliche Religion handelt.
Die Türken haben die Freundlichkeit gegenüber Angehörigen anderer Religionen so weit entwickelt, dass heute viele Stellen des Reiches, die mit Naturwissenschaft und Technik zu tun haben, mit Christen besetzt sind. Warum also trennen wir nicht die Religionswissenschaften und die Naturwissenschaften? Vergessen wir nicht, dass im Westen die Religions- und Naturwissenschaften im Nachhinein voneinander getrennt wurden und christliche Priester nur schwer daran gehindert werden konnten, die Religion für politische Zwecke zu missbrauchen. Es fiel den Christen nicht leicht, den Schaden des Missbrauchs der Religion für weltliche Zwecke zu verstehen. Ja, in den Geboten Allahs, des Erhabenen, darf man keine Verfälschungen vornehmen. Die Gottesdienste müssen der Gerechtigkeit und Ethik entsprechend auf jenen Grundlagen fortgelebt werden, die die Propheten gegründet haben. Die Freie Kirche Schottlands z. B. Hatte erklärt, dass es eine Sünde sei, in den Kirchen Orgel zu spielen, und dass wer das Spielen von Orgeln in der Kirche akzeptierte, in die Hölle kommen würde. Diese Haltung der Kirche zeigt, dass es nicht korrekt ist, Instrumente der weltlichen Wissenschaft oder Unterhaltung als Sache der Religion einzustufen. Auch im Osmanischen Reich gab es wie in Europa einige Ignoranten, die sich Neuerungen in den Naturwissenschaften und Bräuchen widersetzten und jede naturwissenschaftliche Neuerung als Teufelswerk ablehnten und damit die Religion des Islam beleidigten. Mit der Zeit werden sich die Muslime sicher von diesen Fanatikern befreien.“ Frau Georgina fährt dann fort und schreibt:
„Die Europäer glauben, die Türken seien grausam und gewalttätig. Doch die Quellen dieser Geschichten als Gewalttätige liegen alle im Mittelalter. Wir sollten uns aufrichtig fragen: Haben nicht die Europäer im Mittelalter viele Grausamkeiten begangen? Wenn es nach mir geht, waren wir Europäer in jenen Zeiten sehr grausam. Unsere Geschichte ist voller Grausamkeiten und Quälerei. Dabei wird im edlen Qur‘ân befohlen, zu Kriegszeiten Gefangenen gegenüber barmherzig zu sein, Geistliche, Alte, Frauen und Kinder nicht anzutasten. Muslimische Kommandeure, die diese Gebote des edlen Qur’ân nicht befolgten, waren solche, die keine Kenntnis des edlen Qur’ân hatten oder ihr religiöses Wissen von halbgebildeten Gelehrten bezogen. Es ist sehr angebracht, dass der edle Qur‘ân und seine Auslegungen in alle Sprachen übersetzt werden. Doch ich glaube, dass es hierfür noch Zeit braucht. Denn in allen muslimischen Ländern gilt es als Sünde, dass man in Angelegenheiten der Religion eine andere Sprache benutzt als Arabisch. Vor einigen Jahren wurde in Madras in Indien ein Muslim exkommuniziert, weil er einige Verse des edlen Qur’ân auf Indisch statt auf Arabisch verlas. [Dieses Verlesen geschah nicht als Übersetzung, um die Bedeutungen zu vermitteln, sondern mit der Behauptung, es sei genauso wie der edle Qur‘ân.] Der edle Qur‘ân ist ein zivilisiertes und logisches Religionsbuch. Manche Muslime kennen den edlen Qur‘ân nicht und werden zum Spielzeug von Fanatikern, die ihnen ihre unsinnigen Glaubenssätze, Gedanken und Überzeugungen aufzwingen. Doch die Gelehrten des Islam, die den edlen Qur‘ân studieren, wissen, wie nützlich ihre Religion ist, und sehen, dass hier und da gepredigte entstellte Gedanken nicht dem edlen Qur‘ân entsprechen. Ich sage Ihnen ganz offen, dass es keine anderen zwei Religionen gibt, die sich in ihren Grundzügen so gleichen wie der Islam und das Christentum. Diese beiden Religionen sind wie zwei Geschwister, wie zwei Kinder vom selben Vater. Sie werden aus derselben Quelle gespeist.“ [Die Dame, die diese Briefe schrieb, spricht unter dem Einfluss der Verleumdungen, die sie in ihrer Kindheit über den Islam hörte. In Wahrheit verhält es sich mit Übersetzungen des edlen Qur’ân und seinen Auslegungen ganz anders. Der edle Qur‘ân wurde in viele Sprachen übersetzt und es wurden Auslegungen, Tafsîre, in anderen Sprachen vorgenommen. Doch es ist falsch zu glauben, diese Übersetzungen und Auslegungen wären auch der edle Qur‘ân, und es ist nicht erlaubt, diese im Gebet zu rezitieren.]
Die obigen Auszüge aus den Briefen von Frau Müller bringen viele Wahrheiten ans Licht. Im Islam wird nicht verboten, dass man den edlen Qur‘ân erklärend in andere Sprachen übersetzt. Im Islam wird nur verboten, dass man den edlen Qur‘ân, sei es mit versteckten Absichten, hinterlistigen Zielen oder aus Unwissenheit, falsch oder entstellt übersetzt und erklärt, und dass nicht nur in anderen Sprachen, sondern auch auf Arabisch. Unser Prophet, Friede sei mit ihm, sagte: „Wer den edlen Qur‘ân gemäß seinem Gutdünken auslegt, wird ein Ungläubiger.“ Wenn jeder den edlen Qur‘ân nach seinem Verständnis auslegen würde, dann kämen dabei fehlerhafte Auslegungen heraus. Jeder würde dann sagen, was ihm passt. Dann würde auch der Islam wie das Christentum entstellt werden. Unser Prophet, Friede sei mit ihm, erklärte den edlen Qur‘ân von Anfang bis Ende seinen edlen Gefährten und erläuterte ihnen, was der göttliche Sinn darin ist. Die Gefährten gaben dieses Wissen an die Nachfolger weiter, die es dann in Büchern niederschrieben. So entstanden die Tafsîr- Bücher. Es gibt viele Tafsîr-Bücher auf Persisch und Türkisch und tausende von Werken über den Islam in diesen Sprachen. Eines der berühmten Tafsir-Bücher auf Persisch ist das „Mawâhibu‘l- Aliyya“, „Die höchsten Gaben“. Dieser Tafsîr wurde von Husayn Wâ’id Kâschifî, möge Allah mit ihm barmherzig sein, [1] in der Stadt Hirât geschrieben, dreieinhalb Jahrhunderte, bevor diese Autorin Geboren wurde. Die osmanischen Sultane und Gelehrten vertraten die Auffassung, dass dieser Tafsîr sehr kostbar war, und ließen ihn ins Türkische übersetzen und gaben ihm den Titel „Mawâkib“. Die Person, die in Madras exkommuniziert wurde, war ein ketzerischer Feind des Islam, der den Islam entstellen wollte. Er wurde ausgestoßen, weil er den edlen Qur‘ân auf entstellte Weise interpretierte. Jene, die ihn ausstießen, waren große Gelehrte des Islam, die auf Persisch und Indisch Bücher über den Islam verfasst hatten.
Nun die Gedanken einer anderen europäischen Dame aus etwa derselben Zeit über den Islam. Die nachfolgenden Zeilen stammen aus dem Buch „Twenty six years on the Bosphorus“, „Sechsundzwanzig Jahre am Bosporus“, der Engländerin Frau Dorina L. Neave, die zwischen 1299 und 1325 n. H. [1881 und 1907 n. Chr.] in Istanbul lebte.
Nachdem auch Frau Neave von der Höflichkeit der Muslime, dem Respekt, den sie Angehörigen anderer Religionen gegenüber haben, berichtet, spricht sie über einige Punkte, die sie als Teil des Islam verstand, und klagt über diese. Hier folgt, was sie in ihrem Buch schreibt:
„Es gibt hier eine Zeremonie, die ‚Muharram Ritual‘ genannt wird. Obwohl ich nun so lange in Istanbul lebe, habe ich mir dieses Ritual nicht angeschaut. Denn nach dem, was jene erzählen, die es gesehen haben, soll dies ein sehr schreckliches, barbarisches Ritual sein. Die Menschen versammeln sich, sind nackt bis zur Hüfte und schreien, ‚O Hasan! O Husayn!‘ und schlagen sich selbst heftig mit Ketten, bis sie mit Blut überströmt sind.“
Über ein Rifâî-Ritual, das Freunde von Frau Neave besucht haben, schreibt sie: „Nachdem, was meine Freunde berichten, stünden bis zur Hüfte nackte Dervische [also die Rifâîs] schreiend in einer Reihe. Mit lauten Stimmen wiederholten sie das Glaubensbekenntnis und wiegten sich gleichzeitig gemächlich nach vorn und nach hinten. Dann würden ihre Bewegungen schneller, wobei sie furchtbare Schreie ausstießen und in die Luft sprangen, bis sie in eine Art Ekstase oder Epilepsie verfielen und ohnmächtig würden. Sie würden ihre Körper mit Messern stechen. Es gäbe auch manchen unter ihnen, der dann blutüberströmt zu Boden fallen würde. Im Glauben, dass sie so einen gesegneten und heiligen Zustand erlangen, bringen türkische Frauen ihre kranken Kinder mit und legen diese ihnen unter die Füße, denn sie glauben, wenn diese Rifâîs auf diese Kinder träten, würden diese von allen Krankheiten geheilt. Ich glaube eher, wenn diese verrückten Männer auf die Körper der kleinen Kinder treten, bringt sie diese Behandlung um, so dass sie dann tatsächlich von allen Krankheiten befreit werden. Wie können sie nur an solche Sachen glauben? Es heißt, dass das Geschrei dieser Rifâîs, der schlechte Geruch von Knoblauch und Atem, der ihre Tekkes einhüllt, jenen, die dort hineingehen, den Magen umdreht. Meine Freunde, die mir diese Sachen berichteten, sagten, ‚Dieses Verhalten erinnerte uns an die Barbarei des Mittelalters. Derart primitive Bräuche haben wir sonst nirgendwo gesehen. Diese beängstigenden, erschreckenden Szenen machten uns krank.‘“
Schauen wir nun etwas genauer auf diese beiden Auszüge. Frau Müller ist in dem, was sie schreibt, korrekt. Sie hat den Islam gut studiert. Doch Frau Neave befindet sich völlig im Irrtum. Sie glaubte, dass das Muharram-Ritual, das von Ignoranten, die mit dem Glauben des Islam nichts zu tun haben, erfunden wurde, und dass das Rifâî-Ritual, dass auch nichts mit dem Islam zu tun hat, ein Teil der Grundlagen des Islam seien und kam so zu der Ansicht, dass der Islam eine barbarische Religion sei. Tatsächlich wurden diese sogenannten Rituale nach Sayyid Ahmed Rifâ’î, möge Allah mit ihm barmherzig sein, [2] von Ignoranten in der Religion ersonnen. Es ist ein Fehler, den sie wie viele andere Europäer begeht: Obwohl sie in einer Stadt lebt, in der es Hunderte von Medressen gibt, in denen Wissenschaften und Religion gelehrt werden, in der hunderttausende von Muslimen ihre Gebetswaschung vornehmen, dann mit reinem Körper und Geist in großer Ehrfurcht das Gebet verrichten, sieht sie all das nicht und bildet sich eine schlechte Meinung über den Islam anhand von Sachen, die man ihr erzählt und die sie nicht überprüft. Der Grund dafür liegt in einem tiefen christlichen Fanatismus und einer Feindschaft gegenüber dem Islam.
Die von Frau Georgina Müller vorgeschlagene Übersetzung des edlen Qur’ân, und dass der Glaube für weltliche Zwecke nicht missbraucht werden soll, wurde durch die wahren Gelehrten des Islam und die Regierungen, die diesen folgten, stets verwirklicht. Rituale von Sektierern aus den degenerierten 72 irregegangenen Gruppen, die unser Prophet, Friede sei mit Ihm, angekündigt hat und die den Islam von innen heraus zerstören, wurden durch die Lehren und Bücher der Gelehrten der Ahlu‘s-Sunna als nicht zum Glauben des Islam gehörig ausgegrenzt. Diese großen Gelehrten des Islam haben der ganzen Welt erklärt, dass solche erfundenen Rituale wie das Muharram-Ritual der Rifaîs nichts mit dem Islam zu tun haben. Solche Rituale wurden auch durch islamische Regierungen stets untersagt. Fatawâ, dass solche Rituale im Islam nicht gestattet sind, sind im „Fatawâu‘l-Hadîsiyya“, im „Maktûbât“, „Briefe“ (des Imâm Rabbânî) zum Ende des 266. Briefes, in der „Hadîqa“ und in der „Barîqa“ zu finden.