Nachtrag

Die Religion heißt die Vorschriften, die von ALLAH, dem Erhabenen, den Propheten offenbart wurden, den Dienern zu lehren, damit sie das Wohlwollen ALLAHs, des Erhabenen, gewinnen, um im Dies- und Jenseits das Glück zu erlangen. Die Bestimmungen, die von Menschen erfunden sind, darf man nicht als Religion bezeichnen. Die menschliche Vernunft dient dazu, die Gebote und Verbote…

Bemerkung

Sejjid Abdulhakîm, ein großer islamischer Gelehrter, Friede sei mit ihm, schreibt in seinem BuchEshab-ı Kirâm (Die Gefährten des heiligen Propheten) folgendes: (St. Fâtıma, die heilige Tochter des heiligen Propheten, und ihre Kinder sind bis zum Weltuntergang Familienangehörige des heiligen Propheten. Man sollte sie alle lieben und ehren, ihre Rechte beachten und ihnen geistig bzw. Materiell helfen,…

Kapitel-II 2. Teil

Es wurden dabei islamische Namen tragende Feinde des sunnitischen Glaubes herangebildet, die manche Verbote des Islam als Erlaubtes erklärten, den Glaubenskampf verleugneten und somit versuchten, den Islam und den islamischen Glauben zu verändern. Dazu zählen Sir Sajid Ahmed, Gulâm Ahmed Kâdijânî, Abdullah Gaznewî, Ismail Dehlewi Nasîr Hussejn Dehlewî,Sıddık Hassen Han Pehupâlî, Râschid Ahmed Kenkühî, Wahid-üs-saman Haydar…

Kapitel-III Zusammenfassung

Jussuf Nebhânî, der Religionsgelehrter[Jussuf Nebhânî starb 1350 (1932) in Beirut.], Friede sei mit ihm, schreibt in seinem Buch Hulasat-ül Kelâm folgendes: Dank sei ALLAH, dem Erhabenen! Mit SEINEM Erbarmen leitet ER recht und führt ER irre, wen ER will. [Die Bittgebete von denen, die den Irrweg verlassen und so das ewige Glück erlangen wollen, erhört ER mit…

Kapitel-II 1. Teil

Wer die im ersten Kapitel dargestellten Geständnisse des britischen Spions gelesen hat, wird wohl eine klare Vorstellung davon haben, was die Briten über die ganze islamische Welt denken. Im folgenden werden wir darlegen, wie die Missionare arbeiten und wie die britischen Spione die Anweisungen des englischen Kolonialministeriums auf die Muslime in der ganzen Welt durchgeführt…

Kapitel-I 7. Teil

Nachdem ich das erste Geheimnis erfahren hatte, wurde ich ungeduldig und wollte das zweite wissen. Schließlich offenbarte es mir der Sekretär es eines Tages. Es war ein Büchlein von 50 Seiten, das gezielte Pläne enthielt, die für höhere Beamte im Kolonialministerium vorbereitet waren, um innerhalb eines Jahrhunderts den Islam völlig abzuschaffen und alle seine Spuren…

Anmerkung

Wer dieses Buch sorgfältig durchgelesen hat, wird wohl verstanden haben, dass die größten Feinde des Islams, die dem Islam feindlich gesinnten Briten sind und dass der Wahhabismus, der heute die Sunniten auf aller Welt angreift, von diesen gegründet worden ist und dass Wahhabiten immer noch von ihnen unterstützt werden. Gelehrte, vernünftige und gewissenhafte Engländer verabscheuen…

Kapitel-I 4. Teil

Als ich in Basra eintraf, ließ ich mich in einer Moschee nieder. Der Vorbeter war ein Araber mit sunnitischem Glauben. Ich machte mich mit ihm bekannt und begann mit ihm eine Unterhaltungen zu führen. Weil er mich in Verdacht hatte, richtete er an mich Kettenfragen, sobald das Gespräch begann. Ich konnte mich von dieser gefährlichen…

Kapitel-I 5. Teil

Zur der Zeit, wo ich mit Muhammed aus Nedschd eng befreundet war, bekam ich einen neuen Auftrag aus London, in die Städte Kerbela und Nedschef zu fahren, welche für Schi’iten heilig und ein Zentrum ihrer Wissenschaft und Geistlichkeit waren. Ich musste mich also von Muhammed aus Nedschd verabschieden und Basra verlassen. So machte ich mich auf den Weg in…

Kapitel-I 6. Teil

Ich blieb eine Zeitlang in Bagdad. Später bekam ich den Auftrag, nach London zurückzukehren. So kehrte ich nach London zurück. Ich sprach in London mit dem Sekretär und den Zuständigen des Kolonialministeriums. Ich erzählte ihnen, was ich auf meiner langen Reise getan hatte und von meinen Beobachtungen sowie Feststellungen. Meine Informationen über Irak freute sie…